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Manchmal geht es einfach nicht ohne! Wenn die Nase mal wieder so richtig zu ist, greifen wir gerne zum Nasenspray. Du solltest aber vorsichtig damit umgehen. Verwendest du das Spray über einen zu langen Zeitraum, kann eine Abhängigkeit entstehen. Verantwortlich dafür sind die Wirkstoffe, die die kleinen Gefäße in der Nase zusammenziehen. Bei langer Anwendung können diese die Schleimhaut in der Nase schädigen. Das Riechvermögen kann leiden und die Anfälligkeit, sich erneut zu erkälten, steigt. Ganz weglassen muss man das Spray aber nicht. Wichtig ist, dass du es nicht länger als sieben Tage in Folge benutzt! Wenn du Fragen hast, sind wir für dich da.
Tabletten und Kleinkinder passen nicht zusammen? Und ob! Denn mittlerweile gibt es Minitabletten, die (wenn überhaupt) nur vier Millimeter klein sind. Diese besonders kleinen Tabletten gibt es noch nicht so häufig auf dem Markt. Das könnte sich langfristig ändern. Denn bekannt ist inzwischen: Kinder zwischen sechs Monaten und fünf Jahren nehmen sie überraschend gut an – und ziehen die Minitabletten sogar süßen Säften vor.
Hinter jeder Narbe steckt eine Geschichte. Doch nicht jede Wunde muss für ein lebenslanges Denkmal auf deiner Haut sorgen. Mit diesen Tipps sorgst du dafür, dass Narben gar nicht erst entstehen oder zumindest feiner und weniger sichtbar sind: 1. Nutze Narbenpflege mit Wirkstoffen wie Cepalin, Allantoin, Hyaluronsäure oder Panthenol. 2. Massiere die Narbenpflege regelmäßig mehrere Minuten lang in das Gewebe. 3. Habe Geduld, denn Narben reifen zwei Jahre lang. Pflegst du die Narbe konsequent, kann sie flacher und elastischer werden. 4. Schütze frische Narben vor der Sonne und Bestrahlung, um eine dunklere Pigmentierung zu vermeiden.
Drückst du auch jeden Morgen die Schlummertaste in Dauerschleife? Dann zählst du zu den über 50 Prozent der Erwachsenen, die sich mindestens zweimal wecken lassen. Ist das gesundheitsgefährdend? Nicht unbedingt. Zwar ergab eine Studie, dass "Snoozer" weniger aktiv sind und zum Beispiel weniger Schritte machen. Allerdings fanden die Forschenden auch heraus, dass gerade Abendmenschen die Schlummertaste nutzen - also Leute, die abends länger wach bleiben und morgens lieber länger schlafen. Der am häufigsten genannte Grund fürs Drücken der Schlummertaste ist übrigens, dass es im Bett so gemütlich ist. Das können wir gerade in dieser Jahreszeit gut nachvollziehen.
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